Psychologie & Pflege - Hand in Hand

Für Angehörige

Eine Erkrankung trifft nicht nur die PatientInnen selbst. So das Glück vorliegt, dass Familie, enge FreundInnen oder gute KollegInnen den Erkrankten unterstützend zur Seite stehen, verlangt ihnen dieses Mitleben, Mitleiden und die Betreuung einiges ab. Pflegende Angehörige investieren viel Zeit und Kraft in die Betreuung und Pflege, alles dreht sich um den/die betreuungs- und pflegebedürftige/n Vater, Mutter oder Partner/in. Es gibt dabei bereichernde und schöne Erfahrungen, doch manchmal stellt sich die Frage: „Wo bleibe ich mit meinem Leben?“
Sie müssen nicht alles alleine tragen. Ich lade Sie ein, Ihre Sorgen, Probleme und Belastungen mit mir und anderen Angehörigen zu teilen, damit der oft lange Weg der Betreuung und Pflege ein guter und bereichernder für Sie und Ihre/n Angehörige/n ist.

Manchmal reichen schon wenige Stunden, um sich rasch über die Möglichkeiten zu informieren, um sich wieder zu orientieren, um den Weg zur Abgrenzung, Verarbeitung oder Bewältigung derartiger Krisensituationen zu finden und auch wieder selbst weiter zu gehen.

Manchmal ist es ein sehr langer Weg, scheinbar ohne Ausweg. Es gibt jedoch immer einen Weg, es gibt immer ein „Danach“. Damit Sie wieder voller Kraft und Freude die Betreuung und Pflege leisten können, freue ich mich auf unser Kennenlernen.

Aufgrund meiner langjährigen, umfassenden Erfahrungen und Qualifikationen biete ich Ihnen fundierte Beratung, Begleitung, Unterstützung, Burn Out-Vorbeugung, Trauer- und Sterbebegleitung sowie gesundheitspsychologische Interventionen für die Zeit „während und danach“. In Angehörigengruppen haben Sie die Möglichkeit, sich mit anderen pflegenden Angehörigen auszutauschen und voneinander zu lernen.

Für Angehörige: